DAS BEUST IST ALS CAMPUS KONZIPIERT. während die Gebäude nach außen einen geschlossenen Block bilden, wartet im Inneren eine weitläufige, üppig begrünte und mit vielfältigen Sitzgelegenheiten versehene Landschaft. Diese grüne Mitte ist für Begegnungen und Aufenthalt geplant – und für einen fließenden Übergang zwischen Innen und Außen.
Sowohl zur Herzogstraße als auch zur Graf-Beust-Allee schirmen Bestandshalle, Altbau und vor allem der Neubau als fast geschlossene Blockrandbebauung einen Innenhof ab. Von außen nicht auf den ersten Blick erkennbar, öffnet er sich als weitläufiges grünes Areal, das allen Nutzern zur Verfügung steht. Dabei binden die Neubauten den Bestand mit großer Selbstverständlichkeit ein und integrieren ihn in das Gesamtkonzept. So wird auch die historische Kleineisenhalle in ihrer Substanz erhalten.
Gemacht für Inspirationen: Ausgehend von der Erkenntnis, dass Innovation oft auf zufälligen Begegnungen von Menschen beruht, stellt der BEUST-Campus das perfekte Umfeld bereit. Er ist von allen Gebäudeteilen aus zugänglich. Er ist reich mit Bäumen und Grünflächen bepflanzt. Und er ist mit vielfältigen Sitzgelegenheiten, Kommunikationsbereichen und Außengastronomie ausgestattet. Das alles sorgt für ein maximal entspanntes Aufeinandertreffen von Menschen – an einem Ort des Austauschs.